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Fix lyrics Der Spielmann by Schandmaul
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Mit Hunger und Kälte verbring' ich die Nacht,<br />der Tag hat wie immer kein Brot mir gebracht.<br />Mein treuer Begleiter seitdem Vater starb,<br />ist seine Laute, die vorm Tod er mir gab.<br /><br />Die Mutter lief weg an einen fernen Ort.<br />Für die Gunst eines Mannes jagte sie mich fort.<br />Ich zieh' nun umher singe traurige Lieder,<br />die Nacht ist sehr kalt, vielleicht erwach ich nie wieder.<br /><br />Doch da seh ich Augen so glühend und rot,<br />es holt mich der Teufel in der Stunde der Not.<br />Ich hör seine Stimme, die sanft zu mir spricht:<br />"Ich mach Dir ein Angebot, fürchte Dich nicht.<br /><br />Ruhm und Geld geb ich Dir und vieles mehr.<br />Das erste Weib, das du liebst gib dafür her!"<br />Ich liebte noch nie und so wird's immer sein.<br />der Handel soll hiermit besiegelt sein!<br /><br />(2x)<br />Nun steh' ich am Fenster, schau hinaus in die Nacht<br />und lebe ich ein Leben, das vom Teufel gemacht.<br /><br />Nun spiele ich wieder wie von Geisterhand,<br />erklingen die Lieder in mächtigem Klang.<br />Im Rausch der Musik sind die Menschen gebannt,<br />der König der Spielleute werd ich genannt.<br />Reichtum und Wolllust sind nun mein Leben.<br />Die Herzen der Frauen sind mir ergeben.<br />Was immer ich will, es wird mir geschenkt,<br />Rücksicht und Mäßigungen sind mir fremd.<br /><br />(2x)<br />Nun steh' ich am Fenster, schau hinaus in die Nacht<br />und ich lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht.<br /><br />Da plötzlich geschieht es, seh ihr ins Gesicht,<br />die glänzenden Augen - wie Sonnenlicht.<br />Sie schaut mich an und direkt in mein Herz.<br />Ich fühlt die Wahrheit wie rasenden Schmerz.<br /><br />Sie hatte sofort meine Sinne gefangen,<br />doch werde ich wohl nimmer mehr zu ihr gelangen,<br />denn schon grinst des Teufels Fratze mich an,<br />erinnert mich an den geschworenen Bann.<br /><br />Schon war er verschwunden im dunklen Wald,<br />Sein Lachen noch weit durch die Dämmerung hallt...<br />Ich hörte ihr Schreien, es trifft mich ihr Blick.<br />Es nahm sie der Teufel und sie kehrt nie zurück.<br /><br />(4x)<br />Nun steh' ich am Fenster, schau hinaus in die Nacht<br />und ich lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht
New song lyrics
Mit Hunger und Kälte verbring' ich die Nacht,<br />der Tag hat wie immer kein Brot mir gebracht.<br />Mein treuer Begleiter seitdem Vater starb,<br />ist seine Laute, die vorm Tod er mir gab.<br /><br />Die Mutter lief weg an einen fernen Ort.<br />Für die Gunst eines Mannes jagte sie mich fort.<br />Ich zieh' nun umher singe traurige Lieder,<br />die Nacht ist sehr kalt, vielleicht erwach ich nie wieder.<br /><br />Doch da seh ich Augen so glühend und rot,<br />es holt mich der Teufel in der Stunde der Not.<br />Ich hör seine Stimme, die sanft zu mir spricht:<br />"Ich mach Dir ein Angebot, fürchte Dich nicht.<br /><br />Ruhm und Geld geb ich Dir und vieles mehr.<br />Das erste Weib, das du liebst gib dafür her!"<br />Ich liebte noch nie und so wird's immer sein.<br />der Handel soll hiermit besiegelt sein!<br /><br />(2x)<br />Nun steh' ich am Fenster, schau hinaus in die Nacht<br />und lebe ich ein Leben, das vom Teufel gemacht.<br /><br />Nun spiele ich wieder wie von Geisterhand,<br />erklingen die Lieder in mächtigem Klang.<br />Im Rausch der Musik sind die Menschen gebannt,<br />der König der Spielleute werd ich genannt.<br />Reichtum und Wolllust sind nun mein Leben.<br />Die Herzen der Frauen sind mir ergeben.<br />Was immer ich will, es wird mir geschenkt,<br />Rücksicht und Mäßigungen sind mir fremd.<br /><br />(2x)<br />Nun steh' ich am Fenster, schau hinaus in die Nacht<br />und ich lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht.<br /><br />Da plötzlich geschieht es, seh ihr ins Gesicht,<br />die glänzenden Augen - wie Sonnenlicht.<br />Sie schaut mich an und direkt in mein Herz.<br />Ich fühlt die Wahrheit wie rasenden Schmerz.<br /><br />Sie hatte sofort meine Sinne gefangen,<br />doch werde ich wohl nimmer mehr zu ihr gelangen,<br />denn schon grinst des Teufels Fratze mich an,<br />erinnert mich an den geschworenen Bann.<br /><br />Schon war er verschwunden im dunklen Wald,<br />Sein Lachen noch weit durch die Dämmerung hallt...<br />Ich hörte ihr Schreien, es trifft mich ihr Blick.<br />Es nahm sie der Teufel und sie kehrt nie zurück.<br /><br />(4x)<br />Nun steh' ich am Fenster, schau hinaus in die Nacht<br />und ich lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht
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