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Fix lyrics Sabinchen by Tom Angelripper
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Current song lyrics
Sabinchen war ein Frauenzimmer<br />Dabei so tugendhaft<br />Sie diente treu und redlich<br />Bei ihrer Dienstherrschaft<br />Da kam aus Treuenbrietzen<br />Ein junger Mann daher<br />Er wollte gern Sabinchen besitzen<br />Er war ein Zuhälter<br /><br />Sein Geld das hat er stets versoffen<br />In Schnaps und auch in Bier<br />Da kam er zu Sabinchen gelaufen<br />Und wollte welches von ihr<br />Sie konnt' ihm keines geben<br />Da stahl er auf der Stell'<br />Von ihrer Dienstherrschaft<br />6 silberne Löffel schnell<br /><br />Jedoch nach 18 Wochen,<br />Da kam der Diebstahl raus<br />Da jagte man mit Schimpf und Schande<br />Sabinchen aus dem Haus<br />Sie rief verfluchter Lude<br />Du rabenschwarzer Hund<br />Da nahm er sein Rasiermesser<br />Und schnitt ihr ab den Schlund<br /><br />Das Blut zum Himmel spritzte<br />Sabinchen fiel gleich um<br />Der böse Lude aus Treuenbrietzen<br />Der stand um sie herum<br />In einem dunklen Kellerloch<br />Bei Wasser und bei Brot<br />Da hat er endlich eingestanden<br /><br />Die grausige Moritat<br />Und das Sabinchen da<br />Nun liegt in einem hülzernen Sar<br />Mit Rosen gar so rot wie Blut<br />Von ihrer Dienstherrschaft<br />Und ihre leuchtend' Schönheit<br />Bewahrt sie auch im Tod<br />So bleibt sie ewig uns erhalten<br />Auch ohne sündigen Kopf
New song lyrics
Sabinchen war ein Frauenzimmer<br />Dabei so tugendhaft<br />Sie diente treu und redlich<br />Bei ihrer Dienstherrschaft<br />Da kam aus Treuenbrietzen<br />Ein junger Mann daher<br />Er wollte gern Sabinchen besitzen<br />Er war ein Zuhälter<br /><br />Sein Geld das hat er stets versoffen<br />In Schnaps und auch in Bier<br />Da kam er zu Sabinchen gelaufen<br />Und wollte welches von ihr<br />Sie konnt' ihm keines geben<br />Da stahl er auf der Stell'<br />Von ihrer Dienstherrschaft<br />6 silberne Löffel schnell<br /><br />Jedoch nach 18 Wochen,<br />Da kam der Diebstahl raus<br />Da jagte man mit Schimpf und Schande<br />Sabinchen aus dem Haus<br />Sie rief verfluchter Lude<br />Du rabenschwarzer Hund<br />Da nahm er sein Rasiermesser<br />Und schnitt ihr ab den Schlund<br /><br />Das Blut zum Himmel spritzte<br />Sabinchen fiel gleich um<br />Der böse Lude aus Treuenbrietzen<br />Der stand um sie herum<br />In einem dunklen Kellerloch<br />Bei Wasser und bei Brot<br />Da hat er endlich eingestanden<br /><br />Die grausige Moritat<br />Und das Sabinchen da<br />Nun liegt in einem hülzernen Sar<br />Mit Rosen gar so rot wie Blut<br />Von ihrer Dienstherrschaft<br />Und ihre leuchtend' Schönheit<br />Bewahrt sie auch im Tod<br />So bleibt sie ewig uns erhalten<br />Auch ohne sündigen Kopf
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