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Einsam zieh' ich durch die Sraßen
...und ich kann die Stille hören
In jeder Nacht vemisse ich dich
...und der Schmerz treibt mich voran
Schon seit tausend Jahren
Suche ich dich in jeder Nacht
Aus Sekunden werden Stunden
...aus den Jahren eine Ewigkeit
Wo bist du jetzt kannst du mich sehen?
Wirst du meine Ängste je verstehen?
Siehst du mich im kalten Licht?
Spürst du meine Schmerzen nicht?
Und ich werde warten...
Ein Leben lang
Am Ende der Dunkelheit
Werden wir uns wieder sehen, mein Kind der Nacht...
Unaufhaltsam wächst die Sehnsucht
Die mein Herz gefangen hält
Seit jenem Tag als ich dich sah
Und unser Traum zu Staub zerfiel
Doch schon seit tausend Jahren
Suchst du vergeblich in jeder Nacht
Was hällt dich fern von mir?
Zeig mir den Weg aus der Dunkelheit
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Einsam zieh' ich durch die Sraßen
...und ich kann die Stille hören
In jeder Nacht vemisse ich dich
...und der Schmerz treibt mich voran
Schon seit tausend Jahren
Suche ich dich in jeder Nacht
Aus Sekunden werden Stunden
...aus den Jahren eine Ewigkeit
Wo bist du jetzt kannst du mich sehen?
Wirst du meine Ängste je verstehen?
Siehst du mich im kalten Licht?
Spürst du meine Schmerzen nicht?
Und ich werde warten...
Ein Leben lang
Am Ende der Dunkelheit
Werden wir uns wieder sehen, mein Kind der Nacht...
Unaufhaltsam wächst die Sehnsucht
Die mein Herz gefangen hält
Seit jenem Tag als ich dich sah
Und unser Traum zu Staub zerfiel
Doch schon seit tausend Jahren
Suchst du vergeblich in jeder Nacht
Was hällt dich fern von mir?
Zeig mir den Weg aus der Dunkelheit